Wann waren Sie das letzte Mal beim Augenarzt? Und wann haben Sie Ihren nächsten Termin?
Wir wissen, dass viele unserer Kunden seit einigen Jahren nicht mehr bei einer augenärztlichen Kontrolle gewesen sind und die Terminwartezeiten den Drang dazu nicht gerade beflügeln.
Um es Ihnen leichter zu machen, können wir Ihnen einen umfangreichen Augenvorsorgecheck anbieten.
Dabei werden der Augeninnendruck, die Dicke der Hornhaut und die Transparenz der Augenlinse gemessen sowie eine Fundusbetrachtung (eine Analyse des Augenhintergrunds) durchgeführt.
Diese Untersuchungen geben Auskunft über folgende mögliche Erkrankungsrisiken:
- Glaukom (Grüner Star)
- Katarakt (Grauer Star)
- Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
- Diabetes / Diabetische Retinopathie
- Herzinsuffizienz- und Schlaganfallrisiko
- Nierenversagen
- Schwierigkeiten beim Sehen in Dunkelheit
Die Analyse des Augenhintergrundes (Fundusbetrachtung) kann Hinweise auf Veränderung der Netzhautstruktur, des Sehnervs und der Blutgefäße geben. Diese Veränderungen lassen Rückschlüsse auf die o.g. Erkrankungen zu. Abgesehen vom Katarakt geht es in den anderen Fällen in erster Linie um die Früherkennung, denn die ist wichtig, um irreversible Krankheitsverläufe nach Möglichkeit aufhalten zu können und die Sehfähigkeit zu erhalten.
Wie ist der Ablauf? Wer bewertet die Untersuchungsdaten?
Das Screening führen wir als einer der ersten Augenoptiker bundesweit mit unserem Visionix VX650 durch. Die Messreihe läuft vollautomatisch, schnell und berührungsfrei und dauert etwa 90 Sekunden. Die Daten werden anschließend von Augenärzt:innen ausgewertet*. Nach 3-4 Tagen erhalten wir die fachärztliche Risikobewertung, die wir mit Ihnen besprechen. Sollte aufgrund der Ergebnisse Handlungsbedarf bestehen, besprechen wir mit Ihnen die nötigen nächsten Schritte.
Unser Ziel ist es, die Zahl der unentdeckten Erkrankungen zu reduzieren und „auffällige Augen“ möglichst schnell der augenheilkundlichen Versorgung zuzuführen.
Für wen ist diese Untersuchung sinnvoll?
Das Screening ist für alle ab 35 Jahren sinnvoll, da es gerade um unentdeckte Veränderungen und Risiken geht.